Ein Angebot für Schüler*innen und Studierende

Prüfungsangst kennt fast jede/r. Und manchmal ist es schwer, sie in den Griff zu bekommen. An Schulen wird das Thema wenig behandelt, an den Universitäten sind die Beratungstermine  zu dem Thema ausgebucht.

Mein Ansatz verbindet Bühnenerfahrung mit Coachingtools und richtet sich an Gruppen von 10 – 15 Teilnehmenden. Ideal ist ein Blockseminar von zwei Tagen, oder eine kontinuierliche wöchentliche Begleitung über ein Semester bzw. ein halbes Schuljahr.

Untenstehend sehen Sie eine Beschreibung des Workshops für Studierende. Das Konzept ist aber für die Anliegen jeder Altersgruppe leicht modifizierbar.

Aus Prüfungsangst wird Lampenfieber

Ihr Herz rast, Ihr Atem geht flach, Ihre Hände sind verschwitzt,

der Magen flau, alle Muskeln sind angespannt,

Ihr Kopf ist

leer.

Sie sind nun bereit zum Kampf mit dem Säbelzahntiger – nicht aber für ein Referat zum Wirtschaftsprivatrecht oder zur Analyse eines spätmittelalterlichen Minnesangs.

Unser Gehirn dieses wunderbare, komplexe, hocheffiziente und adaptive System ist in manchen Bereichen ziemlich konservativ.

 Prüfungsangst ist nicht nur lästig, sie kann zum blanken Horror werden oder gar die akademische Karriere gefährden.

Schauspieler dagegen nennen es Lampenfieber, fürchten es, lieben es aber auch, denn sie wissen: ohne Lampenfieber keine gute Premiere.

Wie mache ich aus Prüfungsangst Lampenfieber?
Wie kann ich lernen mit diesem Stress umzugehen, ihn sogar produktiv nutzen?

Dieser Workshop hat zwei Ansätze:   

  • Aus der Bühnenpraxis: Auftrittsübungen, Atem- und Stimmtraining, Sprechtechnik und anderen Techniken und Tricks.
  • Aus dem Coaching: Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell, dem „inneren Team“ und anderen systemischen Tools, die aufbauen, stärken und helfen in belastenden Situationen fokussiert zu bleiben.

Das Konzept ist für Gruppen von 10 -15 Studierenden auf vier halbe oder zwei ganze Tage ausgelegt, ist aber im Umfang modifizierbar.

„Das menschliche Gehirn ist eine wunderbare Sache. Es funktioniert vom Moment der Geburt an – bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten.“ (Mark Twain)